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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Sind Mama und Papa noch fit im Straßenverkehr?

22.09.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Veränderte Anforderungen machen verändertes Fahrverhalten nötig. Seit mehr als 100 Jahren gibt es in Deutschland Fahrschulen. Kaum vorstellbar, wie wohl 1904 der erste Kurs für Autofahrer ablief. Doch man braucht gar nicht so weit in der Geschichte zurückzugehen, um große Unterschiede zwischen gestern und heute festzustellen. Schon in den letzten 25 Jahren ist das Verkehrsaufkommen deutlich gestiegen. Die Autos werden immer schneller, neue Gesetze und Regeln wurden eingeführt, Verkehrsschilder haben sich geändert. Da stellt sich die Frage, wie gut ein Führerschein eigentlich heute noch ist, den jemand vor 20 oder 30 Jahren gemacht hat. „Seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts hat sich viel geändert“, bestätigen Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker. Die Inhaber der Fahrschulen „Fit to drive“ haben selbst miterlebt, wie die Anforderungen an ihre Schüler sich im Laufe der Jahre geändert haben. „Es gibt immer wieder Neuerungen, welche die vorherige Generation noch nicht kannte“, wissen sie aus ihrer langjährigen Tätigkeit zu berichten. Doch natürlich würde niemand, der die Führerscheinprüfung vor 25 Jahren bestanden hat, auf die Idee kommen, sich noch einmal bei der Fahrschule anzumelden. „Und das, obwohl uns viele Schüler bestätigen, dass die Fahrweise ihrer Eltern nicht auf dem neuesten Stand des Wissens ist“, so Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker. Die passionierten Fahrlehrer haben deshalb einen pfiffigen Plan entwickelt, um langjährige Autofahrer mit modernem Fahrverhalten vertraut zu machen. Zu diesem Zweck bieten sie in ihren Fahrschulen die Möglichkeit an, dass Schüler ihre Eltern zur Auffrischungs- Fahrstunde mitbringen. „Dazu hat natürlich erst mal niemand Lust“, lachen sie. Doch können sich Schüler und Eltern überwinden, ist die Fahrstunde zur Auffischung des Wissens ein großer Gewinn für alle Beteiligten: „Nun endlich glauben die Eltern ihrem Sprössling, dass man heute manches anders macht. Und gleichzeitig können sie als „alte Hasen“ dem Nachwuchs manchmal noch einige interessante Tipps geben.“ Schüler der Fahrschulen "Fit to drive" können ihre Eltern jederzeit gern zum Theorie- oder Praxisunterricht mitbringen. Nähere Auskünfte erteilen Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker unter der Durchwahl 02525 / 95 11 99 oder direkt in der Fahrschule: 59269 Neubeckum, Hauptstraße 62.

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Sprit sparen dank Eco-Training

27.08.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Benzin sorgt immer wieder für dicke Luft: In Form von Abgasen, die das Klima belasten – und nach jedem Tankstellenbesuch, beim Blick auf die Quittung. Ökologisch und ökonomisch sinnvoll fahren, lautet deshalb die Devise. Und eine solche Fahrweise ist erlernbar: Viele Fahrschulen bieten inzwischen das sogenannte Eco-Training an. Eine davon ist die Fahrschule Fit to drive. Schon früh haben Inhaber Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker den Trend zur Öko-Fahrweise erkannt. „Eine vernünftige Fahrweise war immer ein Schwerpunkt unserer Ausbildung“, erklären die engagierten Fahrlehrer, „denn die sorgt für Sicherheit im Straßenverkehr. Vorausschauendes Fahren zum Beispiel ist aber auch ein wichtiger Teil des Eco-Trainings. Denn wer genügend Abstand zum Vordermann hält, kann mit gleichmäßigem Tempo durch den Verkehr gleiten und so den Benzinverbrauch drosseln.“ Häufiges Beschleunigen, Abbremsen und Wiederanfahren ist eins der „No-Gos“ beim Eco-Driving. Denn solch eine vermeintlich sportliche Fahrweise verbraucht viel mehr Sprit als ein konstant gehaltenes Tempo. Wie man am elegantesten durch den Straßenverkehr gleitet, kann man beim Eco-Training lernen. „Ein weiterer wichtiger Punkt ist, niedertourig zu fahren und möglichst früh in den nächsten Gang zu schalten“, so Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker. „Im Stadtverkehr kann man mit 2.000 Umdrehungen pro Minute bis zu 30 Prozent Benzin sparen.“ Der passionierte Autofahrer hat noch weitere Tipps auf Lager: „Klimaanlage, unnötiger Ballast im Kofferraum, Dachgepäckträger: Das alles sind heimliche Spritfresser. Hier sollte man einmal gründlich aufräumen und sich überlegen, was man wirklich braucht.“ Und bei der Gelegenheit gleich die Reifen prüfen. Es lohnt sich, mit dem Reifendruck zu fahren, der für das vollbeladene Auto bei Höchstgeschwindigkeit empfohlen wird. Das verbraucht nicht nur weniger Benzin, sondern bewahrt auch vor zu schneller Abnutzung durch zuwenig Luftdruck. „Viele Autofahrer wissen gar nicht, wie viel Geld sie jährlich in die Luft blasen“, meinen Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker. „Sie würden sich wundern, wie sehr eine vernünftige Fahrweise und ein paar kleine Eco-Tricks die Haushaltkasse entlasten.“ Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker bieten in ihren Fahrschulen regelmäßig Eco-Trainings an. Genauere Auskünfte erteilen sie gern unter der Durchwahl 02525 / 95 11 99 oder direkt in der Fahrschule: 59269 Neubeckum, Hauptstraße 62.

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Wer kennt sich noch aus im Schilderwald?

05.08.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Das Programm „50Plus“ bietet Auffrischungskurse für erfahrene Verkehrsteilnehmer. Das Leben verändert sich – und mit ihm die Verkehrsregeln. Ob Anschnallpflicht, Handyverbot oder Umweltzone: Immer wieder werden neue Bestimmungen eingeführt. Auch der Schilderwald bekommt ständig Zuwachs und wird gleichzeitig um überkommene Verkehrszeichen gelichtet. Wer heute über 50 ist, hat seinen Führerschein normalerweise in den 70er Jahren gemacht: Zu Zeiten, als wegen der Ölkrise Sonntagsfahrverbote ausgerufen wurden und man noch stolz Käfer fuhr. „Schaut man sich an, was heute von Fahrschülern gefordert wird, war die Führerschein-Ausbildung damals ein Kinderspiel!“, finden Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker. Als Inhaber der Fahrschulen "Fit to Drive" legen sie besonders viel Wert auf eine hochwertige Ausbildung. „Was wir heute von Fahranfängern verlangen, haben viele alte Hasen aber nie gelernt“, meinen sie. "Nehmen wir an, Ihre Theorie- und Praxisstunden liegen 35 Jahre zurück – das ist in unseren modernen Zeiten eine halbe Ewigkeit!", geben die engagierten Fahrlehrer zu bedenken. „In dieser langen Zeit hat sich viel verändert. Die Anzahl der zugelassenen Autos und damit das Verkehrsaufkommen sind stark gestiegen. Die Wagen sind heute mit technischen Finessen ausgestattet, von denen vor 30 Jahren noch niemand geträumt hat. Der Verkehr ist insgesamt viel komplexer geworden.“ Ein guter Grund, die "Führerschein-Ausbildung" spätestens nach 30 Jahren zu erneuern. Denn nicht nur Menschen, die länger nicht am Steuer saßen, sondern auch regelmäßige Fahrer fühlen sich mit den Jahren zunehmend unsicher – das ist auch die Erfahrung von Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker. Immer häufiger erkundigen sich Führerscheinbesitzer bei ihnen nach Auffrischungsstunden. Aufgrund der großen Nachfrage bieten ihre Fahrschule inzwischen spezielle Weiterbildungen für langjährige Verkehrsteilnehmer an. Das sogenannte „50Plus-Programm“ der Fahrschulen "Fit to Drive" vermitteln Sicherheit: neue Schilder, Verkehrsregeln – und auch neue Technik – werden den Teilnehmern in Theorie und Praxis vermittelt. Ein wichtiges Angebot, auch für Menschen, die im hohen Alter noch mobil bleiben möchten. Wer sich für Weiterbildungen zum Thema "50Plus" interessiert, kann sich jederzeit an Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker wenden: Entweder telefonisch unter 02525 / 95 11 99 oder direkt in der Fahrschule: 59269 Neubeckum, Hauptstraße 62.

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Wer bei der Sicherheit spart, spart am falschen Ende!

26.06.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Für Führerschein und Auto gilt: lieber ein paar Euro mehr investieren! Endlich den Führerschein in der Tasche: Für viele junge Menschen ist dies das Ticket in die Freiheit. Und um wirklich unabhängig zu sein, wird auch gleich das erste eigene Auto angeschafft. Alles Dinge, die der Nachwuchs sich normalerweise nicht selbst leisten kann – so werden Mama und Papa zur Kasse gebeten. Die wiederum möchten naturgemäß nicht allzu tief in die Tasche greifen, weder bei der Ausbildung noch beim ersten fahrbaren Untersatz. Wer weiß, wann der Sprössling beim Rückwärtsausparken den ersten Blechschaden einfährt – das Auswahlkriterium lautet also: billig. Eine schlechte Idee, meinen Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker von der Fahrschule Fit to drive. „Sicherheit ist das A und O bei Fahranfängern!“, so die Fahrlehrer. „Wer neu im Straßenverkehr ist, macht schneller Fehler – die Unfallstatistiken bezüglich junger Fahrer sprechen Bände. Deshalb ist nicht nur eine hochwertige Führerschein-Ausbildung wichtig, sondern auch ein Auto, das den Sicherheitsstandards genügt.“ Die Investition in die Sicherheit unserer Kinder fängt damit an, bei der Auswahl der Fahrschule genau hinzuschauen: Besonders niedrige Preise gehen häufig zu Lasten der Qualität der Ausbildung. Ähnlich ist es beim Kauf eines Gebrauchtwagens. „Wer nach einem Schnäppchen sucht, sollte unbedingt darauf achten, dass er nicht am falschen Ende spart, nämlich an der Sicherheit“, betonen Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker. „Undichter Auspuff, abgenutzte Bremsen, lecke Leitungen mindern nicht nur den Wert erheblich, sondern stellen eine ganz konkrete Gefahr dar.“ Die engagierten Fahrlehrer empfehlen daher, Gebrauchtwagen vor dem Kauf einer gründlichen Inspektion von außen und innen zu unterziehen und sich auf jeden Fall das Scheckheft zeigen zu lassen. Fachleute erkennen sehr schnell, ob der Wagen bereits in einen Unfall verwickelt war und dadurch Mängel aufweist. Auch eine Probefahrt sollte man unbedingt machen: bei geschlossenen Fenstern, um seltsame Geräusche sofort zu bemerken. Die Fahrlehrer Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker wissen außerdem gute Alternativen zum alten Gebrauchten: „Viele Händler haben günstige Leasingangebote. Hier lohnt es, sich schlau zu machen. Eine weitere interessante Idee ist das Car Sharing. Das bedeutet für den Fahranfänger zwar, dass er nicht gleich in den Genuss seines eigenen Autos kommt. Davon abgesehen ist er aber fast genauso mobil und flexibel.“ Fragen zum Autokauf und zur Führerschein-Ausbildung beantworten Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker gern unter der Durchwahl 02525 / 95 11 99 oder direkt in die Fahrschule: 59269 Neubeckum, Hauptstraße 62.

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Führerschein: Erfahrung macht den Meister

28.05.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

„Zweite Ausbildungsphase“ verkürzt die Probezeit Zwei Jahre Probezeit: Fahranfänger müssen in dieser Bewährungsphase beweisen, dass sie als Verkehrsteilnehmer keine Gefahr für sich und andere darstellen. Damit reagierte der Gesetzgeber bereits Mitte der 80er Jahre auf die hohen Unfallquoten bei jungen Fahrern. Wer den Führerschein auf Probe hat, muss besonders aufpassen: Bereits bei einem A-Verstoß (z.B. eine rote Ampel überfahren oder deutlich überhöhte Geschwindigkeit) verdoppelt sich die Frist und eine teure Nachschulung steht ins Haus. Bei weiteren Verstößen kann der Führerschein dann ganz schnell wieder weg sein. Doch es geht auch anders. In den meisten Bundesländern kann die Probezeit durch Teilnahme an einem Fortbildungsseminar für Fahranfänger, abgekürzt FSF, um ein Jahr verkürzt werden. Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker von der Fahrschule „Fahrschule Fit to Drive“ haben mit diesem Modell bereits gute Erfahrungen gemacht. „Teilnehmer müssen den Führerschein der Klasse B seit mindestens sechs Monaten besitzen und damit schon einige Erfahrung im Straßenverkehr gesammelt haben“, so die Fahrlehrer. „Deshalb kann mit ihnen auf einem ganz anderen Niveau gearbeitet werden als mit Fahrschülern vor der Führerscheinprüfung.“ Die sogenannte „zweite Ausbildungsphase“ soll zu einer bewussten Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten im Straßenverkehr führen und die Fahrtechnik weiter verbessern. Zu diesem Zweck gibt es abwechselnde Gruppensitzungen, bei denen die Teilnehmer sich auch untereinander austauschen können, und Übungsfahrten inklusive Sicherheitstraining. Das Modell existiert seit 2004 und wird von den meisten Bundesländern unterstützt. Lediglich Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein beteiligen sich nicht. „In diesen Ländern haben Fahranfänger leider keine Chance, ihre Probezeit zu verkürzen“, so Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker. „Denn selbst, wenn sie das Seminar in einem anderen Bundesland belegen, würde es von den heimischen Behörden nicht anerkannt.“ Allen anderen Fahranfängern steht die Möglichkeit offen, schneller an die unbegrenzte Fahrerlaubnis zu kommen. Auch wenn die Probezeit wegen Fehlverhaltens bereits auf vier Jahre verdoppelt wurde, kann man sie so wieder um ein Jahr verkürzen. Das FSF wird von Fahrschulen wie der Fahrschule Fit to Drive angeboten, die sich für diese Fortbildung speziell qualifiziert haben. „Es lohnt sich übrigens, bei seiner KfZ-Versicherung nachzufragen“, rät Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker. „Manche bieten FSF-Teilnehmern günstigere Tarife an.“ Weitere Tipps und Infos erteilen die engagierten Fahrlehrer allen Interessierten gern unter der Durchwahl 02525 / 95 11 99 oder direkt in die Fahrschule: 59269 Neubeckum, Hauptstraße 62.

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