Aktuelles
Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!
So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.
Sprit sparen dank Eco-Training
15.04.2011 | FAHRSCHUL-WISSENEine umsichtige Fahrweise schont Klima und Portmonee. In Zeiten des Klimawandels machen sich auch Autofahrer Gedanken über ihren „ökologischen Fußabdruck“. Doch nicht jeder kann und will auf teure Hybrid- oder Elektrofahrzeuge umsteigen. Zum Glück gibt es auch andere Möglichkeiten, die eigene CO2-Bilanz zu verbessern: Durch eine ökologisch – und ökonomisch – sinnvolle Fahrweise. Und die ist erlernbar. Viele Fahrschulen bieten inzwischen das sogenannte Eco-Training an. Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker, Inhaber der Fahrschulen Fit to drive, haben den Trend längst erkannt. „Eine ökonomisch orientierte Fahrweise war immer ein Schwerpunkt unserer Ausbildung“, erklären die engagierten Fahrlehrer, „denn die sorgt für Sicherheit im Straßenverkehr. Und auch beim Eco-Training ist vorausschauendes Fahren ein wichtiger Aspekt: Wer genügend Abstand zum Vordermann hält, kann mit gleichmäßigem Tempo durch den Verkehr gleiten und so den Kraftstoffverbrauch drosseln.“ Häufiges Beschleunigen, Abbremsen und Wiederanfahren ist dagegen ein „No-Go“ beim Eco-Driving. Die vermeintlich sportliche Fahrweise verbraucht viel mehr Sprit als ein konstant gehaltenes Tempo. „Ein weiterer wichtiger Punkt ist, niedrigtourig zu fahren und möglichst früh in den nächsten Gang zu schalten“, so Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker. „Im Stadtverkehr kann man mit 2.000 Umdrehungen pro Minute bis zu 30 Prozent Benzin sparen.“ Die passionierten Autofahrer haben noch weitere Tipps auf Lager: „Klimaanlage, ständig laufendes Radio, Gerümpel im Kofferraum, Dachgepäckträger: Das alles sind Spritfresser. Hier sollte jeder einmal gründlich aufräumen und sich überlegen, was er wirklich braucht.“ Und bei der Gelegenheit gleich die Reifen prüfen: Es lohnt sich, mit dem Reifendruck zu fahren, der für das vollbeladene Auto bei Höchstgeschwindigkeit empfohlen wird. Das verbraucht nicht nur weniger Kraftstoff, sondern bewahrt auch vor zu schneller Abnutzung. „Viele wissen gar nicht, wie viel Geld sie jährlich in die Luft blasen“, meinen die drei. „Sie würden sich wundern, wie sehr eine vernünftige Fahrweise und ein paar kleine Eco-Tricks die Haushaltkasse entlasten und die Umwelt schonen.“ Burkhard Brinkkötter und Andreas Brökelmann sind zudem Eco-Trainer vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat und bieten nicht nur in ihren Fahrschulen regelmäßig Eco-Trainings an. Auch Firmen nehmen die beiden zunehmend für Spritspar-Trainings in Anspruch. Genauere Auskünfte erteilen sie gern unter der Durchwahl 02525 / 95 11 99 oder direkt in der Fahrschule Fit to drive, Hauptstraße 62, 59269 Neubeckum, oder über info@fittodrive.de
Mehr erfahren >Jetzt durchstarten in den Frühling!
15.04.2011 | FAHRSCHUL-WISSENLieber Fahrfreund, bestimmt kannst Du es auch kaum erwarten, bei sonnigem Wetter ohne Eis und Schnee raus auf die Straße zu können. Egal, ob Auto oder Motorrad: Im Frühling macht das Fahren endlich wieder Spaß! Doch bevor Du richtig loslegst, solltest Du Deinen fahrbaren Untersatz dringend einem gründlichen Frühjahrs-Check unterziehen. Das bewahrt Dich nicht nur vor unschönen Überraschungen, sondern beugt auch dauerhaften Schäden vor, die durch die Fahrbedingungen im Winter entstehen können. In diesem Newsletter haben wir Dir alles zusammengestellt, was Autofahrer und Biker zum Thema „Frühjahrsputz“ wissen müssen. Eine sichere Fahrt in den Frühling wünscht Dir {signatur}
Mehr erfahren >Die Chemie muss stimmen!
15.03.2011 | FAHRSCHUL-WISSENQualität und Sympathie sollten bei der Fahrschulauswahl ganz oben stehen. Den Führerschein schnell, unkompliziert und möglichst auch noch günstig in der Tasche zu haben: Für viele Jugendliche sind dies die wichtigsten Kriterien zur Auswahl einer Fahrschule. Schnell wird dabei vergessen, dass die Ausbildung kein notwendiges Übel auf dem Weg zum Führerschein ist, sondern eine ganz wichtige Phase, die das Fahrverhalten des Schülers entscheidend prägt und zur späteren Sicherheit im Straßenverkehr beiträgt. Bei der Auswahl einer Fahrschule sollte man deshalb vor allem auf Qualität achten. Kompetentes Personal – vielleicht sogar mit Zusatzqualifikationen, interessanter Unterricht, z.B. Kleingruppenarbeit statt theoretischer Monologe des Fahrlehrers, und Transparenz in Bezug auf Dauer, Kosten und Termine sprechen für eine hochwertige Ausbildung. „Eine gute Fahrschule braucht ihren Schülern nicht die Katze im Sack zu verkaufen“, meinen auch Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker. Die Inhaber der Fahrschulen Fit to drive raten Führerschein-Anwärtern, sich genau zu erkundigen, bevor sie sich für eine Fahrschule entscheiden. „Die Fahrlehrer sollten einem sympathisch sein, das Unterrichtskonzept muss passen. Theorie-Schnupperstunden oder kostenlose Vorstellungsveranstaltungen sind gute Gelegenheiten, eine Schule kennen zu lernen.“ Wichtig ist, nicht auf vermeintliche Schnäppchen-Angebote hereinzufallen. „Was nützen mir Dumpingpreise, wenn die Ausbildung schlecht ist und ich deshalb wesentlich mehr Stunden benötige?“, bringen es Andreas Brökelmann und Andreas Klünker auf den Punkt. „Niedrige Kosten für die Fahrschüler bedeuten, dass auch die Schule sparen muss“, gibt er zu bedenken. „Wenn ich aber meine Fahrlehrer schlecht bezahle, sind diese auch wenig motiviert, ihren Job gut zu machen.“ Und das bedeutet im Zweifelsfall mehr Fahrstunden und ein höheres Risiko, durch die Prüfung zu fallen. Mit einem engagierten Fahrlehrer dagegen braucht der Schüler weniger Stunden und geht gut vorbereitet in die Prüfung. „Wir melden unsere Schüler erst zur Prüfung an, wenn wir sicher sind, dass sie es schaffen können“, betont Fahrlehrer Burkhard Brinkkötter. „Natürlich kann dann immer noch jemand einen schlechten Tag haben oder Nervenflattern bekommen. Aber wenn die Chemie zwischen Fahrlehrer und Schüler stimmt, ist das auf jeden Fall eine gute Voraussetzung, die Prüfung beim ersten Mal zu bestehen – und auch so spart man Geld.“ Die Fahrschule Fahrschule Fit to drive führt regelmäßig Schnupper-Veranstaltungen durch. Die nächsten Termine erhalten Interessenten bei Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker unter der Durchwahl 02525 / 95 11 99 oder direkt in der Fahrschule: Hauptstraße 62 59269 Neubeckum oder unter info@fittodrive.de.
Mehr erfahren >In einer Woche zum Führerschein...
15.03.2011 | FAHRSCHUL-WISSENLieber Fahrfreund, endlich wird es wieder Frühling – höchste Zeit, um raus ins Grüne zu fahren! Sollte Dir jetzt auffallen, dass Dir zu Deinem Glück leider noch der Führerschein fehlt, hätten wir da eine Idee: Im Führerschein-Camp kannst Du die Ausbildung in ein bis zwei Wochen absolvieren. Wie das funktioniert, erfährst Du in diesem Newsletter. Auch Biker gehen nun langsam wieder in die Startlöcher. Die Winterpause hat schließlich lange genug gedauert. Wenn Du mehr über das einmalige Feeling auf zwei Rädern wissen willst, dann lies am besten gleich weiter! Gute Fahrt, egal auf wieviel Rädern, wünscht Dir {signatur}
Mehr erfahren >Das Warten hat ein Ende!
15.02.2011 | FAHRSCHUL-WISSENLieber Fahrfreund, um ein motorisiertes Fahrzeug zu steuern, braucht niemand zu warten, bis er volljährig ist. Wie wäre es z.B. damit, zum 17. Geburtstag die Fahrerlaubnis für PKW in der Tasche zu haben? Alles, was Du dazu brauchst ist eine Person, die Dich das erste Jahr lang bei allen Fahrten begleitet, seit 5 Jahren den Führerschein besitzt, älter als 30 Jahre ist und nicht mehr als 3 Punkte in Flensburg hat. Mofa fahren darfst Du sogar schon ab 15 – und brauchst dazu weder Begleitperson noch einen richtigen Führerschein. Welche weiteren interessanten Möglichkeiten es für Minderjährige gibt, erfährst Du in diesem Newsletter. Du bist selbst schon über 18? Dann leite diese E-Mail doch einfach an jüngere Geschwister oder Freunde weiter. Die freuen sich bestimmt. Allzeit gute Fahrt wünscht Dir {signatur}
Mehr erfahren >Sommerreifen können jetzt teuer werden
15.01.2011 | FAHRSCHUL-WISSENBußgelder für das Fahren mit falscher Bereifung verdoppeln sich. Seit Dezember 2010 ist es amtlich: Wer bei Schnee, Glätte oder Schneematsch ohne Winterreifen unterwegs ist, muss tiefer in die Tasche greifen. 40 statt 20 Euro sind fällig, wenn ein Fahrer mit falschen Reifen erwischt wird – im Falle einer Verkehrsgefährdung sogar 80 Euro und ein Punkt in Flensburg. Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker von den Fahrschulen Fit to Drive begrüssen diese neue Regelung. „Das alte Gesetz war zu schwammig“, erklären sie, deshalb ist es letzten Sommer für verfassungswidrig erklärt worden. Denn bisher waren weder die Wetterverhältnisse, bei denen Winterreifen aufgezogen werden müssen, genau definiert, noch die Art der Reifen.“ Als Winterreifen gelten nun entweder mit dem Schneeflocken-Symbol gekennzeichnete oder Ganzjahresreifen. Beide müssen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 Millimeter aufweisen. Von Ganzjahresreifen raten die drei Fahrschul-Inhaber allerdings ab: „Da spart man sich zwar das Wechseln, muss aber dafür auch Abstriche bei den Fahreigenschaften machen, sowohl im Sommer als auch im Winter.“ Auch in punkto Profiltiefe rten die engagierten Fahrlehrer zu Konsequenz: „Erst mit 4 Millimeter sind Sie auf der sicheren Seite. Da ist die Reifenhaftung auch auf verschneiter Fahrbahn optimal. Und in Sicherheit – die eigene und die seiner Mitmenschen – lohnt es sich immer zu investieren.“ Ein weiterer Tipp: Ziehen Sie Winterreifen bereits bei Temperaturen um die +7° C auf. Wenn der erste Schnee fällt, ist es zu spät! Verschärfte Kontrollen wird es wohl nicht geben. „Die meisten Autofahrer sind zum Glück vernünftig und wechseln freiwillig“, so Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünkers Erfahrung. „Verzichtet jemand auf Winterreifen, fällt das normalerweise erst bei einer Panne oder einem Unfall auf – und dann ist das Unglück schon geschehen!“ Die Fahrschule Fit to drive bietet kostenlose Beratungen zum Thema Fahren im Winter an. Ein Service, der sich hoffentlich reger Nutzung erfreuen wird, um die Sicherheit auf unseren Straßen zu verbessern. Interessierte können sich in der Fahrschule Fit to drive anmelden. Nähere Auskünfte erteilt Burkhard Brinkkötter, Andreas Brökelmann und Andreas Klünker unter der Durchwahl 02525 / 95 11 99 oder unter info@fittodrive.de oder direkt in der Fahrschule Fit to drive, Hauptstraße 62, 59269 Neubeckum.
Mehr erfahren >NEWSLETTER
Mit unserem monatlichen Newsletter bleibst Du auch nach der Führerscheinausbildung in Fragen der Verkehrssicherheit, Wartung und aktuellen Entwicklungen immer top informiert!
Jetzt Newsletter abonnieren